Gesund bleiben

Mindset Matters: Social Media – Der Endboss für Deine mentale Gesundheit

Online sichtbar bleiben, ohne sich selbst zu verlieren? Das geht! In der neuen Folge unserer Videoreihe  spricht Céleste Spahić über den Einfluss sozialer Medien auf unser Wohlbefinden und gibt dir 5 knackige Tipps.

Motivation, Inspiration, Vernetzung, Spaß – Social Media kann großartig sein.  

Allerdings kann das Scrollen auch manchmal komische Gedanken erzeugen: „Alle sind produktiv, erfolgreich, präsent – und was ist mit mir?“ So kann Social Media zu einem Stressfaktor werden. Expert:innen bezeichnen Social Media inzwischen sogar als Herausforderung Nummer eins für die mentale Gesundheit.  

Im Video: Hilfreiche Tipps von Céleste

Das Gute: Du bist dem Stress nicht ausgeliefert, sondern kannst deinen Umgang damit selbst steuern. Im Video zeigt Dir Céleste Spahić, wie Du Social Media bewusst nutzt, ohne Dich selbst im Feed zu verlieren. 

Wer steuert dein Selbstwertgefühl – du oder dein Algorithmus? 

Das hast du bestimmt schon mal gehört: Social Media wirkt wie ein Belohnungssystem für unser Gehirn. Jede Benachrichtigung schüttet Dopamin aus, jede Pause kann sich wie ein Verlust an Relevanz anfühlen. Studien zeigen: Je länger wir scrollen, desto höher das Risiko für Stress, Selbstzweifel und Erschöpfung. 

Doch die Herausforderung ist nicht das Tool selbst – sondern, wie wir es nutzen. Céleste bringt es auf den Punkt: „Social Media ist kein Gegner – aber du musst lernen, das Spiel zu führen, statt dich führen zu lassen.“ 

Fünf Hacks für mehr mentale Balance im digitalen Alltag 

In ihrem Video teilt Céleste einfache, alltagstaugliche Strategien, um bewusster mit Social Media umzugehen, ohne gleich ins Off zu verschwinden: 
 

  1. Bewusste Zeiten: Kein Scrollen direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen. Plane feste Zeiten ein: Social Media als bewusste Aktivität, nicht als Reflex. 
     
  1. Erziehe Deinen Algorithmus: Folge nur Accounts, die dich inspirieren und stärken. Alles, was Druck, Vergleich oder Negativität auslöst, darf gehen. 
     
  1. Bildschirmfreie Zonen: Räume oder Zeiten ohne Handy, zum Beispiel beim Essen, im Bett oder bei Quality Time. 
     
  1. Push-Benachrichtigungen aus: Du bestimmst, wann du reagierst – nicht dein Handy. 
     
  1. Selbstreflexion: Frag dich regelmäßig: Wie fühle ich mich nach dem Scrollen? Gut, neutral, schlecht? Bei „schlecht“ ist es Zeit, etwas zu ändern. 

Digital Balance statt Digital Detox 

„Du musst nicht offline sein, um bei dir zu bleiben“, empfiehlt Céleste. „Aber du entscheidest, wann und wie du online bist.“ 

Als erfolgreiche Tech-Gründerin und Entwicklerin der MINDZEIT App weiß sie, wie eng digitale Nutzung, Achtsamkeit und mentale Gesundheitmiteinander verbunden sind – und wie wichtig es ist, ein einer vernetzten Welt bewusste Grenzen zu setzen. 

Ok ok, ich bin offline – aber wer hilft mir jetzt, wenn ich Fragen zur Gründung habe?

Hast du Fragen zu diesem Thema? Hier kannst du einen Beratungstermin buchen. Natürlich kostenfrei und so oft, wie du uns eben brauchst. We are also happy to advise you in English!

 

Datum:

Uhrzeit:

Pflichtfeld *

Vielen Dank! Dein Termin ist gebucht.

Wir haben eine E-Mail mit den Details an deine Adresse geschickt.